Keep Smiling oder wie man der Messtechnik die Zähne zeigt

 

Dentale Messprojekte gibt es bei topometric schon sehr lange, bereits vor 20 Jahren kamen Kunden aus dieser Branche auf uns zu. Dabei sind die Anforderungen im Bereich der dentalen Messaufgaben äußerst vielfältig. Dementsprechend sind die Anforderungen an die Messsysteme und die Auswertestrategien sehr anspruchsvoll.

Wenn es darum geht, die äußere Gestalt einzelner Zähne zu erfassen, kann dies mit optischen Streifenlichtsensoren erfolgen. Mit dieser Technik können auch ganze Gebisse bzw. Gebisshälften erfasst werden. Einzelne Zähne können aus dem Verbund entfernt werden, um die Kontur unter den Zähnen zu erfassen, z.B. um den Anschluss an Implantat Anbindungen zu erkennen.

Für den Einsatz von neuen Materialien können auch Verschleißmessungen von Interesse sein. Dabei werden dieselben Zähne im Neuzustand und nach mechanischer Veränderung gemessen, der Unterschied wird dabei als Ist-Ist-Vergleich dargestellt.

Ebenso können einzelne Zähne auch mittels CT „durchleuchtet“ werden, um Lunker & Löcher im Material zu erkennen. Dank des hochauflösenden iCT bei topometric kein Problem hier auch mit Auflösungen im µm-Bereich zu messen. Oder die Implantate bestehen aus verschiedenen Materialmischungen, welche aufgrund der unterschiedlichen Dichte voneinander getrennt werden und als einzelne Volumina ausgegeben werden können. Und wenn zum Beispiel lokale Bereiche extrem hochauflösend erfasst werden sollen, kann das Alicona Infinite Focus G5 mit Real3DUnit Oberflächenstrukturen wie Konturen und flächenhafte Rauheit selbst noch im Nanometer Bereich darstellen.